Wie ich Euch schon in meinem Beitrag übers Laufen vergangene Woche angekündigt habe, gibt es heute mein monatliches Fazit über meine sportliche Aktivitäten im Juni. Für mich persönlich war es ein toller Monat, einmal weil mir das Bloggen eine so große Freude bereitet und zum anderen, weil ich sportlich gesehen ordentlich über mich hinaus wachsen konnte.
Meine unglaubliche Motivation im Juni brachte mich so manchmal auf Hochtouren und kickte dem inneren Schweinehund mit Karacho in den Hintern. Das könnt Ihr auch an meinen wenigen Ruhetagen im Fitness-Diary erkennen. Ich timte mein Training immer so, dass beanspruchte Partien ruhen konnten und integrierte daher auch neue Übungen in meine Kraft-Workouts. Deswegen hat es sich für mich jetzt gar nicht so furchtbar anstrengend angefühlt, obwohl ich nur an 6 Tagen im ganzen Monat gar keinen Sport gemacht habe.
Tops:
– endlich meine Zeit für meine Standardstrecke (5,2 km) verbessert
– bei fast allen Kraftübungen das Gewicht um 5-10 kg erhöht
– vor allem bei den Armübungen an den Geräten endlich 30 kg bewegen können
– mich mehr mit low-carb Alternativen beschäftigt
Auch habe ich das Laufen im Wald für mich neu entdeckt. Dort ist man wirklich fast ganz für sich und muss sich nicht über die üblichen Verdächtigen, die einem die Lust am Joggen nehmen können (dazu lieber mal in einem anderen Post, aber die Läufer unter Euch wissen genau, WEN und WAS ich damit meine), ärgern.
Wieso ich diesen Monat so gut durchstarten konnte, weiß ich nicht genau. Vielleicht ist aber auch mein neuer Bikini, den ich zum Geburtstag bekommen habe, nicht ganz unschuldig daran. Hoffentlich geht es im Juli so erfolgreich weiter, auch wenn ich ein paar Tage unterwegs sein werde und so ein bisschen aus meinen Rhythmus rauskomme.
Wie macht Ihr das denn, wenn Ihr unterwegs seid? Könnt Ihr Eure Trainingspläne auch woanders konsequent durchziehen?
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